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Schluckstörungen erfordern in der ambulanten Weiterbehandlung eine personen- und störungsgenaue Therapieplanung. Hieran mangelt es leider immer noch vielfach. (mehr …)

Unsere 2017 eröffnete Praxis ist im Wachstum begriffen. Sie besteht zurzeit aus einem Facharzt für Neurologie mit Schwerpunkt Hirnleistungs-, Schluckstörungen und Neurorehabilitation sowie einer Arzthelferin/Medizinischer Fachangestellten. Wir suchen in Teilzeit eine weitere MItarbeiterin. Medizinische Vorkenntnis nicht zwingend, jedoch freundlicher Umgang mit Menschen ist Voraussetzung. Unser Team benötigt zum nächstmöglichen Zeitpunkt Unterstützung.

Dr. med. Michael H. Stienen erwarb umfassende Fachkenntnisse in folgenden Tätigkeiten :

seit Oktober 2017: Privatärztliche Praxis für Neurologie, Karlsruhe,
nebenberuflich: Gutachter, Stroke-Unit-Visiten

2017: Facharzt im Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, Abteilung für Akut-Geriatrie

2015 – 2016: Chefarzt in der Rehabilitationsklinik für Neurologie, Schlossklinik Gesundheitszentrum Bad Buchau

2014: Chefarzt in der Rehabilitationsklinik für Neurologie, Barbarossa- NRZ Klinik Bad Harzburg

2011 – 2014: Leitender Oberarzt im Medical-Park Loipl, Bischofswiesen, Fachklinik für Neurorehabilitation

2009 – 2011: Oberarzt im St.-Johannes-Hospital, Arnsberg, Klinik für Neurologie

2004 – 2009: Facharzt in neurologischen Kliniken in Schleswig, Heide, Itzehoe u. a.

2000 – 2003: Facharzt im Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen Baden-Württemberg, Fachbereichsleiter Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

1997 – 2000: Führung einer eigenen kassenärztlichen Praxis in Köln

1993 – 1997: Oberarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsklinik Bonn, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Medizinischen Klinik II

1987 – 1993: Assistenzarzt in der Rheinischen Landesklinik Bonn, Abteilung für Akut-Psychiatrie, und im Städtischen Klinikum Köln-Merheim, Klinik für Neurologie

Dr. med. Michael H. Stienen verfügt über folgende Qualifikationen:

1992: Facharzt für Neurologie

1997: Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

2002: Zusatzbezeichnung Sozialmedizin

Seit 2005: Regelmäßig freiwillige Fortbildungszertifikate der Landesärztekammern

2012: Fachkunde Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik

2013: Qualifikation Verkehrsmedizinische Begutachtung

2014: Qualifikation Physikalische Therapie und Balneologie

2015: FEES-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Darüber hinaus hat sich Dr. med. Michael H. Stienen regelmäßig in zahlreichen Lehrgängen weitergebildet. Dazu zählen:

Dr. Stienen ist Mitglied in folgenden Gesellschaften:

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Das Thema Schlaganfall stellt Ärzte vor große Herausforderungen: Ein Jahr nach dem Schlaganfall sind rund 40 Prozent der Patienten verstorben, und 64 Prozent der Überlebenden sind hilfsbedürftig. Den Menschen dabei zu helfen, zurück ins Leben zu finden, ist eine Aufgabe der Neurorehabilitation. (mehr …)

Dr. med. Michael H. Stienen, Facharzt für Neurologie, hat die Schwerpunkte Hirnleistungsstörungen, Schluckstörungen und schluckstörungsbedingte Folgeerkrankungen sowie Neurorehabilitation.

1961 in Mainz geboren, studierte Michael H. Stienen von 1980 bis 1987 Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Abschluss: Ärztliches Staatsexamen). 1988 promovierte er an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Für seine Arbeit über Essstörungen wurde er mit der Note „Magna cum laude“ ausgezeichnet.

Seit Herbst 2017 betreibt Dr. med. Michael H. Stienen in Karlsruhe eine neurologische Privatarztpraxis und ist als Gutachter tätig.

Klicken Sie hier, um einen ausführlichen Lebenslauf und einen Überblick über seine Qualifikationen anzusehen.

Gut Essen und Wohlschmecken sind das Fundament von Lebensfreude und Lebensqualität. Unzählige Kochbücher und TV-Kochsendungen zeugen hiervon. Wir sind was wir essen! (mehr …)

Für die zunehmende Häufigkeit von Schluckstörungen sind mehrere Entwicklungen verantwortlich. Diese sind mit der Evolution der menschlichen Anatomie und Ernährung verbunden. (mehr …)

z. B. Schlaganfall, Parkinson-Erkrankung, Multiple Sklerose, Epilepsie, Schädel-Hirn-Verletzungen, Tumorerkrankungen und chronische Schmerzen

Hirnabbau vorbeugen, frühzeitig erkennen und personenzentriert und “ganzheitlich” Demenz behandeln

z. B. als Folge eines Schlaganfalls sowie die Folgeerkrankungen wie Lungenentzündung, Fehl- und Mangelernährung, Gewichtsverlust

z. B. Lähmung, Sensibilitäts-, Sprech- und Wortfindungsstörungen, Gang- und Gleichgewichtsstörung, Störung des Gesichtsfeldes

z. B. Unterscheidung von Beschwerden aufgrund von mannigfaltigen Ursachen als Folge von Krankheiten oder Medikamenten für eine zielgenaue Therapie

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